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PUR Injektionsharze

WEBAC® 1403P CE

WEBAC® 1403P ist ein CE-zertifiziertes PUR Injektionsharz zur Rissinjektion in Betonbauteilen. Durch die spezielle Formulierung entsteht bei Wasserkontakt ein feinzelliger, geschlossener Schaum mit sehr guter Chemikalienbeständigkeit, speziell für belastete Bereiche in der Landwirtschaft oder in Abwasseranlagen.

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Anwendungsgebiete

  • Risssanierung im Beton nach DIN EN 1504‑5
  • Verpressen von Injektionsschläuchen (abP)
  • Sanierung von abwassertechnischen Anlagen
  • Arbeitsfugenabdichtung
  • Baugrubenabdichtung


Eigenschaften

  • Injektionsharz auf Polyurethan-Basis
  • feinzelliger, geschlossener Schaum
  • niedrigviskos
  • gute Dehnbarkeit
  • hohe Chemikalienbeständigkeit
  • Reaktionszeit einstellbar (Beschleuniger WEBAC® B14)
  • mit Beschleuniger auch bei niedrigeren Temperaturen einsetzbar
  • total solid


Verarbeitung



WEBAC® 1403P: Injektionsharz für das Schließen, Abdichten und Füllen von Rissen

WEBAC® 1403P ist ein hochwertiges, sehr niedrigviskoses PUR Injektionsharz. WEBAC® 1403P wird zum Schließen, Abdichten und begrenzt dehnfähigen Füllen von trockenen, feuchten oder wasserführenden Rissen eingesetzt. Im Betonbau eignet sich das PUR Injektionsharz auch zum Verpressen von Injektionsschläuchen bei der Abdichtung von Arbeitsfugen. WEBAC® 1403P ist zertifiziert nach DIN EN 1504‑5 für den standsicherheitsrelevanten Bereich.


Nach Aushärtung ist Volumenkonstanz und chemische Resistenz gegeben

WEBAC® 1403P härtet volumenkonstant zu einem chemisch resistenten und inerten Harz aus. Höhere Temperaturen beschleunigen den Aushärtungsvorgang, niedrigere Temperaturen verzögern ihn. Bei niedrigen Temperaturen (<10 °C) wird die Zugabe von Beschleuniger (WEBAC® B14) empfohlen. WEBAC® 1403P ist verträglich mit Beton, Stahl, Mauerwerksmörteln, Folien und Kabelummantelungen. 

Bei unter Druck wasserführenden Rissen muss man objektbezogen entscheiden, ob vorab ein wasserstoppendes WEBAC PUR Injektionsschaumharz injiziert werden muss. Eine solche Vorinjektion wird stets dann notwendig, wenn das Injektionsharz aufgrund des Wasserdrucks, bevor es ausreagieren kann, aus dem Baukörper ausgespült würde.



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